Start your impossible bedeutet Menschen weiterbringen – über die Ziellinie hinaus bis hin zum Unmöglichen.
Toyota ist weltweit stolzer Mobilitätspartner der Olympischen und Paralympischen Spiele und der Überzeugung, dass durch Bewegung Grenzen überwunden werden.

Das Team Toyota
Hinter jedem Athleten des Team Toyota steht eine persönliche Geschichte, die davon erzählt, wie der Glaube an das Unmögliche Visionen Wirklichkeit werden lässt.


Leichtathletik
Gesa Krause
Bei einem chaotischen Finale stürzte Gesa Krause unverschuldet und fiel weit zurück. Hier zeigt sie allerdings ihren Ehrgeiz und machte weiter, wodurch sie am Ende immerhin als Neunte ins Ziel einlief.
Die Europameisterin rappelte sich zwar schnell wieder auf, musste aber der gesamten Konkurrenz hinterherlaufen. Der Traum, um eine Medaille zu kämpfen, war damit wieder geplatzt. Mit einer Energieleistung arbeitete sich Gesa wieder an die Verfolgergruppe heran und zog kurz vor dem Ziel sogar vorbei. In 9:23,87 Minuten erreichte die DLV-Athletin in ihrem vierten und mit Abstand aufregendstem WM-Finale noch Rang neun.
Eine Geschichte mit viel Pech, großem Kampfgeist und dem erstaunlichen Umgang mit Enttäuschung.

Para-Leichtathletik
Mathias Mester
Das „Start your impossible“ eine Lebenseinstellung von Mathias ist zeigen bereits seine sportlichen Erfolge. Mathias ist Weltmeister in ganzen 3 Leichtathletikdisziplinen und setzt sich immer wieder selber hohe sportliche Ziele.
Sein Ehrgeiz ist weiter ungebrochen. Gleichzeitig geht er sehr offen mir seiner Kleinwüchsigkeit um und glänzt auch abseits des Sports als Moderator und Entertainer.

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.




Para-Schwimmen
Maike Naomi Schwarz
Als sich 2007 ihr Sehvermögen kritisch verringert hat, dachte sie im ersten Moment, das sei auch das Ende ihrer Schwimmkarriere.
War es aber nicht. Wo sich eine Tür schließt, da öffnet sich eine Andere.
Und so war es auch bei Naomi. Durch den paralympischen Sport konnte sie sich ihren Traum von Olympia trotzdem erfüllen.

